Deutsche Gesellschaft für Akustik e.V.
Arbeitsring Lärm der DEGA
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Geräusche, bei denen der Hauptanteil der Energie bei Frequenzen unterhalb von 100 Hz liegt. Überprüft werden kann dies durch die Differenz des A-bewerteten mit dem C-bewerteten Schallpegel. Nach derzeitig geltender Norm DIN 45680 liegt ein tieffrequentes Geräusch dann vor, wenn diese Differenz größer als 20 dB ist. In dem neuen Normentwurf DIN 45680 ist diese Grenze auf 15 dB gesenkt worden. Wird diese Grenze überschritten, so ist bei gewerblichen Geräuschen eine Auswertung gemäß der Norm vorgeschrieben.